Anton Räderscheidt
"Ich bin 34 Jahre alt und in Köln geboren. Ich male den Mann mit steifem Hut und die hundertprozentige Frau, die ihn durch das Bild steuert." Anton Räderscheidt
Mit der Vermittlung des künstlerischen Erbes von Anton Räderscheidt widmet sich die Kunsthandlung Osper einer der wichtigsten künstlerischen Positionen des 20. Jahrhunderts aus dem Rheinland. Aus dem Nachlass werden regelmäßig Ausstellungen mit begleitenden Publikationen gezeigt.
Arbeiten
Portrait
Anton Räderscheidt, geboren 1892 in Köln, zählt zu den führenden Malern der Neuen Sachlichkeit während der 20er Jahre und gilt als herausragende Persönlichkeit der rheinischen Kunstszene. Vor Beginn des zweiten Weltkriegs emigrierte er im Jahre 1937 nach Paris und kehrte erst 1949 nach Köln zurück. Viele seiner Bilder sind während des Krieges und den Wirren der Nachkriegszeit verschollen und zum Teil nicht mehr auffindbar.
Ab 1964 wandte er sich erneut der figurativen Gegenständlichkeit zu. Neuanfänge, Stilbrüche und Kontraste markieren den künstlerischen Werdegang Räderscheidts. Er verstarb am 8. März 1970 in Köln.
Da die Kunsthandlung Osper den Nachlass Anton Räderscheidts verwaltet, sollen seine einzelnen Werkphasen im folgenden ausführlicher vorgestellt werden.
Die Neue Sachlichkeit
Anton Räderscheidt studierte in den Jahren von 1910-1914 an der Kunstgewerbeschule Köln und der Düsseldorfer Kunstakademie. Während seines Wehrdienstes im Ersten Weltkrieg wurde er schwer verwundet. Nach einer kurzen Zeit als Kunstlehrer arbeitete Räderscheidt ab 1919 als freier Künstler und gründete mit Franz Wilhelm Seiwert, Heinrich Hoerle, Hans Arp und Wilhelm Fick die Gruppe „Stupid“.
Die Neue Sachlichkeit, auch bekannt als Magischer Realismus (der Begriff wurde vom Kunstkritiker Franz Roh eingeführt) bezeichnet eine Kunstrichtung gegen Ende der zwanziger Jahre deren Darstellungsweise betont sachlich und emotionslos war.
Exilzeit
In der Beschäftigung mit dem künstlerischen Werdegang Anton Räderscheidts tritt etwas deutlich hervor: Die von ihm erlebten Höhen und Tiefen beflügelten sein künstlerisches Schaffen. Biografische Veränderungen manifestierten sich im Bild, lassen den Betrachter staunen über die Unterschiedlichkeit der verwendeten Malstile als unabdingbare Konsequenz seines bewegten Lebens.
Das von ihm nicht freiwillig gewählte Exil zwischen 1936 und 1949 markiert eine beeindruckende Epoche seines Oeuvres. Nach Anton Räderscheidts Inhaftierung 1940 in Les Milles durch das Vichy Regime und seine Flucht, kann er nicht lange mit seiner Familie in Frankreich bleiben. Die Gefahr einer erneuten Internierung oder Abschiebung nach Deutschland ist zu groß. Zunächst finden Anton Räderscheidt, Ilse Salberg und ihre Kinder Ernst Meyer und Ilse Metzger Unterschlupf bei der Familie Brunet, die ihnen eine kleine Wohnung zur Verfügung stellt, in der sie so unauffällig wie möglich bis September 1942 leben konnten. Dieser Ort wird am 7. September 1942 entdeckt. Während die Miliz an der Vordertür klingelt, können Räderscheidt, Salberg und ihre Tochter durch das rückwärtige Fenster des Hauses flüchten.
In der Hoffnung später eine Möglichkeit zur Flucht finden zu können, opferte Ernst Meyer sich in dieser Situation auf und verstrickte die Gendarmen in ein Gespräch. Lucien Coquillat der mit der Familie befreundete Metzger von Barjols, nimmt die drei bei sich auf. Als er hörte, dass Ernst Meyer sofort an die Gestapo ausgeliefert wurde und somit nicht mehr zu retten war, beschwor er Räderscheidt, mit Frau und Kind in die Schweiz zu fliehen. Er lud sie in seinen Lieferwagen, versteckte sie unter seiner Ware und fuhr sie bis an die Schweizer Grenze, die sie am 8. September bei Collonge-sous-Saléve, in der Nähe von Genf, überquerten.
Stilistisch gesehen ist vorliegende Arbeit von 1945 sehr typisch für die Werkgruppe der im Schweizer Exil entstandenen Arbeiten in denen Räderscheidt alles, was er an Malerei in Paris kennenlernte, nun in der kulturellen Isolation des Schweizer Exils verarbeitete. So erinnert die Geometrisierung der Personen ebenso an den Kubismus, wie die flächig eingesetzten Farben, die kaum eine räumliche Tiefenwirkung zulassen.
Figuren
Die überwiegend mit Gouache gemalten Bilder der Jahre 1953 bis 1957 markieren eine weitere Schaffensphase im Leben von Anton Räderscheidt, in der er sich in seinen Figurenbildern mehr und mehr der abstrakten Malerei zuwendet. Bildtitel benutzte er in dieser Zeit nur selten. Kennzeichnend für diese Phase sind einfache, grobe Formen und Umrisse, sowie großflächige, ungebrochene und unvermittelt gesetzte Farben.
Die Gouache zeigt deutlich seine Auseinandersetzung mit den künstlerischen Materialien und dem Malprozess als solchem. Komplementärfarbenpaare rufen den Eindruck von Bewegtem, Lebhaftem, aber auch von Vollständigen und Abgeschlossenen hervor. Diese Bewegtheit findet sich im Duktus der Linienführung, die nur die Umrisslinie des Oberkörpers der hinter- und ineinander gestaffelten Figuren wiedergibt. Farbakzente akzentuieren einzelne Körperpartien. Farbe und Form steigern sich gegenseitig. Sie wurden aus dem sich unmittelbar ausdrückenden Empfinden des Künstlers in spontaner Pinselführung geschaffen und zeugen von der Ausdruckskraft seiner „Handschrift“.
Unter Gouache (ital. guazzo „Lache“) bezeichnet man ein wasserlösliches Farbmittel bestehend aus grob vermahlenen Pigmenten unter Zusatz von Kreide und Gummi arabicum als Bindemittel. Sie kann sowohl für deckende als auch für lasierende Maltechniken verwendet werden. Damit vereint sie die Vorzüge der Aquarellfarbe (lasierend) und die der Ölfarbe (pastos) und kann in dünnen oder auch dickeren Schichten vermalt werden.
Abstraktion
Die abstrakten Bilder, die in den Jahren 1958 bis 1964 entstanden, nehmen einen wichtigen Stellenwert in Räderscheidts künstlerischen und persönlichen Entwicklung ein. Bereits in der Phase der Figurenbildern aus den Jahren 1953-1957 zeichnet sich die Tendenz ab, die sich zunächst zwischen Figuration und Abstraktion bewegte, dann jedoch in der völligen Ungegenständlichkeit mündete.
Die abstrakte Phase ist geprägt von der Auseinander-setzung Räderscheidts mit den künstlerischen Materialien, sowie dem Prozess des Malens als solchem. Die Malmittel werden nicht mehr nach einem bestimmten Konzept eingesetzt, sondern entwickeln sich eigenständig während des Malprozesses. Er verwandte für seine Bilder unverdünnte, dick aufgetrage Ölfarben, die den subjektiven, momentanen Emotionen folgend auf dem Bildträger aufgebracht wurden und mit verschiedenen Werkzeugen oder mit der Hand verändert, verformt und strukturiert wurden. Als Farben wählte er oftmals gebrochenes Weiß, Schwarz, Grün, sowie Erdtöne. Die Bilder erhalten durch ihre reliefartige Struktur der Bildoberfläche Plastizität, sowie einen gewissen haptischen Einfluss auf den Betrachter.
Das Figurative als Bildthema verbindet alle stilistischen Ebenen Anton Räderscheidts. Erst nach seinem Exil und der Rückkehr nach Köln findet der Künstler zur abstakten Malerei, um sich in seinem Spätwerk wieder der Figuration zu widmen, als sich selbst befreiende Malerei.
Spätwerk
Durch seine abstrakte Malerei war Räderscheidt zu einem neuen figurativen Stil gelangt, der ohne die Erfahrung des Abstrakten Expressionismus, des Informel, des Action Painting nicht zu erreichen gewesen wäre. Seine neue figurative Malerei um 1966/67 konzentriert sich zunächst auf die konsequente Beschränkung auf Schwarz und Weiß. An diesen Pinselzeichnungen arbeitete Räderscheidt unermüdlich, bis er am 24. September 1967 einen Schlaganfall erlitt. Danach entstanden ganze Selbstporträt-Serien. Sie zeigen mit welcher Eindringlichkeit und in systematischer Übung er den, durch den Schlaganfall bedingten visuellen Neglect kompensiert und schließlich überwunden hat.
Zwischen 1967 und 1969 werden seine Figurenbilder zunehmend farbiger und fülliger in der Ausarbeitung, doch der schwarze Pinselstrich bleibt. Figurengruppen erscheinen über- und ineinander mit starken Farbverläufen und meist dünnflüssiger Gouache. Es sind impulsive, völlig neue, dynamisch wirkende Szenen, meist erotische Darstellungen.
Skulpturen
Anton Räderscheidt hat sich in seinem malerischen Werk stark mit der menschlichen Gestalt und den Möglichkeiten der Abstrahierung beschäftigt. Auch bei seinen Skulpturen war dies eine Thematik, die ihn herausforderte und faszinierte. Gerade die neokubistische Formensprache ermöglicht es dem Künstler, seinem Hauptthema Ausdruck zu verleihen: Der Mensch mit dem komplexen Spektrum seiner Wesenheit, seiner Befindlichkeiten und seiner physischen wie geistigen Verfassung.
Bei „Les Survivants“ (dt. die Überlebenden / Hinterbliebenen) beispielsweise handelt es sich um eine von vier Seiten ansichtige Skulptur. Die Gestalt der menschlichen Figur ist in geometrische Flächen und Segmente aufgebrochen, so dass sich je nach Betrachterperspektive, eine andere innere wie äußere Sicht auf das Dargestellte erschließen lässt. Ebenso zeigt „Les Survivants“ die kreatürlichen Kräfte des bildenden Künstlers und dessen unbeugsamen Willen, in jedweder geistigen wie körperlichen Situationen zu überleben und könnte als ein Symbol für das Kunstwollen und Kunstschaffen über alle Zeiten hinweg gedeutet werden.
Graphik
Bei den vorliegenden Bildern handelt es sich um Lithographien, die in einer Auflage von 49 Exemplaren in Absprache mit der Witwe Gisèle Räderscheidt exklusiv für die Kunsthandlung Osper, der sie die Nachlassverwaltung der Arbeiten ihres Gatten übergeben hat, erstellt wurden.
Die Gouachen entstanden in der Spätphase des Künstlers, in der er sich nach einer Phase abstrakter Experimente, ab 1964 wieder der figurativen Malerei zuwandte. In dieser Zeit beginnt er eine Serie von Schwarz-Weiß-Bildern mit der Thematik Straßenszenen, Menschenansammlungen und das immer wiederkehrende Thema der Paardarstellungen. Wenige Pinselstriche genügen, um ein lebendiges Bild entstehen zu lassen. Die „schwarzweißen Pinselzeichnungen“ fanden im September des Jahres 1967 ein jähes Ende als er einen Schlaganfall erlitt, den er aber trotz massiver Einschränkungen zu meistern verstand.
„Nach 60-jährigem Kampf mit dem Material (Form und Farbe)“, so lautet Räderscheidts letzter Tagebucheintrag am Ende des Jahres 1969, „scheint das Material endlich gesiegt zu haben. Meine Bilder werden mir interessant, ich komme zu dem Genuss des Betrachters. Auch sehe ich jetzt in früheren Bildern einige, bei denen der Sieg des Materials über den Intellekt schon errungen war.“
Am 08. März 1970 stirbt Anton Räderscheidt.
Biographie
Anton Räderscheidt wird am 11. Oktober als Sohn des Wilhelm Räderscheidt, Handelsschulrektor in Köln, am Blaubach geboren
Studium an der Kunstgewerbeschule Köln und Kunstakademie Düsseldorf bei Eduard Karl Franz von Gebhardt und Prof. Menschen. Seitdem Kontakt zur Rheinischen Avantgarde
Das erste Atelier in der Kölner Richard-Wagner-Straße. Er lernt Max Ernst kennen.
Entstehen der ersten Bilder mit konstruktivistischen Zügen. Räderscheidt muss kriegsbedingt sein Studium unterbrechen, da er eingezogen wird.
Kriegsdienst, unter anderem auch vor Verdun, mit schweren Granatverwundungen
Nach der Verwundung frühzeitig zurückgekehrt, nimmt Räderscheidt sein Studium wieder auf und schließt dieses mit dem Staatsexamen ab. Anschließend als Kunsterzieher im Realgymnasium Köln-Mülheim tätig. Erste Beteiligung an einer Sammelausstellung im Kölnischen Kunstverein.
Nach Referendarexamen, Beginn der freien künstlerischen Tätigkeit. Bekanntschaft mit Heinrich Hoerle und Angelika Hoerle, Franz Seiwert, Johannes Theodor Baargeld, Hans Arp und Wilhelm Fick. Räderscheidt gründet zusammen mit Hoerle, Seiwert und Fick die Gruppe “stupid”. Zu diesem Kreis gehören auch Marta Hegemann und Angelika Hoerle. Die Gruppe trifft sich in Räderscheidts Atelier am Hildeboldplatz 9, wo sie Ausstellungen ihrer Arbeiten veranstaltet. Der einzige Katalog dieser Zeit lautet “stupid1″ (1920).
Als Initiative von Hoerle erscheint die Holzschnittmappe “Lebendige”, die den ermordeten Sozialisten gewidmet wird. Diese Mappe trug stark expressionistische und konstruktivistische Züge.
Kontakt zum Dada-Kreis um Max Ernst. In der Kölner Herbstaussstellung der “Gesellschaft der Künste” stellen sie nebeneinander aus.
Im dadaistischen “Bulletin d” werden zwei figürliche Plastiken von Räderscheidt angekündigt. Vor Eröffnung der Ausstellung zieht er seine Arbeiten zurück, zeigt sie aber dennoch in der Hauptausstellung.
Die Holzschnittmappe “Dramentage” erscheint.
Es entstehen geometrische-figurale Bilder unter Einfluss der Italiener Giorgio de Chirico und Carlo Carrà.
Erste Bilder mit dem Motiv “Das Paar”. Die Wende vom expressionistischen und konstruktivistischen Maler zum “Magischen Realisten” vollzieht sich. Paul Multhaupt, Industrieller aus Düsseldorf, wird sein erster Sammler.
B. Traven, der seit 1917 in München den “Ziegelbrenner” herausgibt, flüchtet mit Räderscheidts Pass nach Mexiko.
Es entstehen die ersten “Sportbilder”, “Der bekleidete Mann und die hundertprozentige Frau”.
Beginn der öffentlichen Anerkennung, Franz Roh weist in seinem Buch “Nachexpressionismus” als erster auf Räderscheidt hin. Hartlaub lädt ihn als einzigen Kölner zur Ausstellung “Neue Sachlichkeit” in Mannheim ein.
Entstehung der “Gruppe progressiver Künstler” um Heinrich Hoerle, Franz Seiwert, Jankl Adler, Hans Schmitz, Otto Freundlich, Raoul Haussmann, Margarete und Stanislaw Kubicki. Ständige Zusammenkünfte im “Café Monopol”.
Das neue Bildthema heißt “Maler und Modell”
Umzug in das Atelier in Köln-Bickendorf
Das neue Thema: Straßenmotive mit isolierten Einzelfiguren.
Stark farbige Figurenbilder (Exilwerk)
21. Mai: Erste Internierung in “Les Milles”, einer ehemaligen Ziegelei bei Toulon, mit Feuchtwanger, Kantorowicz, Hasenclever.
21. Juni: Walter Hasenclever, Räderscheidts Lagernachbar, vergiftet sich aus Angst vor den vorrückenden Deutschen.
22. Juni: Waffenstillstandsvertrag durch General Pétain.
Abtransport im “Geisterzug” nach Bayonne zur Auslieferung an die Deutschen. Räderscheidt, Davringhausen und Kantorowicz gelingt die Flucht und Räderscheidt kann untertauchen.
Nach einer Razzia durch die französische Gendarmerie, bei der Ernst Meyer, der Sohn von Ilse Salberg, verhaftet und anschließend in ein deutsches KZ gebracht wird, gelingt ihnen die Flucht von ihrem Versteck in Barjols (Department Le Var) in den französischen Seealpen. Ein Metzger aus Barjols, Lucien Coquillats, versteckt sie unter seiner Ware und bringt sie an die Schweizer Grenze, die Räderscheidt gemeinsam mit Ilse Salberg, und deren Tochter Brigitte Metzger illegal übertritt.
Nach erneuter Internierung wurde Räderscheidt durch Fürsprache des Baseler Museumsdirektors Georg Schmidt von einer Ausweisung verschont und bekam eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung als “Privatinternierter” im Hotel “Bären” in Münchenbuchsee.
Für die Schweizer Kunstsammler, die seine “Französische Malerei” (postexpressionistisch und postkubistisch) überaus schätzen, arbeitet Räderscheidt wie besessen, um die Arztkosten der an Krebs erkrankten Ilse Salberg zu bezahlen. Nach ihrem Tod verkauft er sein ganzes Schweizer Werk an die Galerie Marbach aus Bern und geht mit der Tochter von Ilse Salberg, Brigitte, nach Paris und lebt im Hotel “Palais d´Orsay”, das heute ein Museum ist. Er muss den Diebstahl seiner im Pariser Atelier hinterlassenen Bilder feststellen, darunter auch Werke der Neuen Sachlichkeit, und erstattet Anzeige gegen Unbekannt.
Sein dritter Sohn Vincent wird geboren. Durch Existenzsorgen bedingte Rückkehr nach Köln. Schwieriger Neuanfang. Das Überleben wird durch Portraitauftragsarbeiten, Pferde- und Landschaftsbilder ermöglicht.
Beeinflußt durch die Westdeutsche Kunstszene, das Informel und die “Ecole de Paris”, deren Ziel die Abkehr vom Gegenständlichen war, geht Anton Räderscheidt den Schritt in die Abstraktion und schafft bis 1964 ein umfangreiches abstraktes Werk.
Beginn einer Serie von Schwarz-Weiß-Bildern mit der Thematik Straßenszenen, Menschenansammlungen und das immer wiederkehrende Sujet “Das Paar”.
Am 08. März stirbt Anton Räderscheidt in Köln.
Ausstellungen
Guggenheim Museum, Bilbao
Lille
Frieze Art, London
Kunsthandlung Osper, Köln
Musée d’Art Moderne de la ville de Paris, Paris
Kunsthandlung Osper, Köln
Düren, Leopold-Hoesch-Museum
Kölnischer Kunstverein, Köln
Kölnischer Kunstverein, Köln
Kunsthaus Lempertz, Köln
Galerie Bettie Thommen, Basel
Galerie de l’Institut, Paris
Schloss Morsbroich, Leverkusen
Kölnischer Kunstverein, Köln
Galerie Marbach, Bern
Kunsthalle, Bern
Galerie de Beaune, Paris
Galerie Billets Vorms, Paris
Galerie Becker & Newman, Köln
Kölnischer Kunstverein, Köln
Kunsthalle Mannheim
Kunsthandlung Osper, Köln
Kunst- und Museumsverein, Wuppertal
Haus am Waldsee, Berlin
Dresden
Maison de la Culture, Paris
Königsberg und Leipzig
Nürnberg
Berlin
Kölnischer Kunstverein, Köln
Berlin
Berlin
Galerie Becker&Newman, Köln
Kunsthalle, Düsseldorf
Berlin
Messehallen, Köln
Kölnischer Kunstverein, Köln
Berlin
Kunsthalle, Düsseldorf
Kölnischer Kunstverein, Köln
Berlin
Frankfurt am Main
Kölnischer Kunstverein, Köln
Moskau
Richmodgalerie, Köln
Köln
Berlin
Düsseldorf und Berlin
Kunstverein Düsseldorf, Düsseldorf
Mannheim
Berlin
Kölnischer Kunstverein, Köln
Köln, Messehallen
Kölnischer Kunstverein, Köln
Haus Nr. 9 am Hildeboldplatz, Köln